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Annegret Klasen
Dienstag, 28. Januar 2020 | Polch
Ausstellung "Im Schatten von Auschwitz&am
Fotoausstellung in der City-KIrche:
Ich habe die Ausstellung am 27.01.2020 zusammen mit einer Freundin besucht, weil mir die Ankündigungen in den Zeitungen vielversprechend klang. Dann war ich aber doch enttäuscht.
Die großformatigen Fotos hängen dort ohne jede Erklärung. Die sehr informative Broschüre "Im Schatten von Auschwitz", die ich hinterher auf Ihrer Homepage las, lag leider nicht aus.
Die Lebenslauftafeln fanden wir beeindruckend, Fotos und Texte sehr anrührend. Aber zumindest die Tafeln über den Tierarzt Dr. Kahn, der in meiner Nachb***aft lebte, und die Familie seiner Frau sind nicht mehr aktuell. Dr. Kahn ist vor einigen Jahren verstorben und war auch vorher schon nicht mehr Vorsitzender der Jüdischen Kultusgemeinde Koblenz. Schade!
Radulla
Montag, 27. Januar 2020 | Gering
Familie Schürmann
Heinz und Mariechen Schürmann sind langjährige Freunde meiner 87 jährigen Mutter.Mariechen hat mir freundlicherweise alle Dokumente die die Familie während der NS Zeit betrafen zum Zweck des Studierens überlassen.War für mich beeindruckend dies all zu lesen
mfg
Manfred Radulla
Rudolf Menacher
Mittwoch, 22. Januar 2020 | Remagen
ohne
zum Eintrag über die Familie Isaak Hein aus Cochem möchte ich anmerken, dass Erwin Hein, Sohn von Siegfried Hein und Klara geb. Salomon, nicht wie angegeben deportiert wurde, sondern aus der Heil- und Pflegeanstalt Andernach nach Hadamar gebracht und dort am 11. Februar 1941 ermordet wurde.
So inzwischen auch im Gedenkbuch des Bundesarchivs-Onlineversion- dokumentiert
Matthias Bertram
Sonntag, 15. Dezember 2019 | Ahrweiler
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Dipl.-Ing.
Ein grosses Dankeschön an die Betreiber und Initiatoren der Website. Wenn ich ein wenig Kritik anbringen darf. Es gibt einige fehlerhafte Berichte zum Komplex "Rebstock" auf dieser Website, die falsche Behauptungen aufstellen und regionale Zuordnungen durcheinanderbringen. Dies ist seit Längerem bekannt. Ich hatte unter anderem im Juni 2018 darauf hingewiesen, ohne dass bis heute etwas korrigiert wurde. Erwähnt werden sollte doch zumindest, dass die Landeszentrale für politische Bildung ihre eigenen Publikationen zu diesem Thema einstampfte, da sie verfälschte Behauptungen enthielten. Die Landeszentrale war durch eine lebhafte Vorort-Diskussion in Ahrweiler und die Veröffentlichung des Buches "Untertageverlagerung Geheimkommando Rebstock" darauf aufmerksam geworden. Dem Leser hilft vielleicht dieser Link der Landeszentrale weiter. https://politische-bildung.rlp.de/nachrichten/im-blickpunkt/aktuell.html?tx_news_pi1% 5Bnews%5D=1684&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detai l&cHash=2f1060ab88c7687a6c2cef223ad4eabb
Matthias Bertram, Ahrweiler
Martina Lenzen
Sonntag, 19. Mai 2019 | München
Bewusst zu spät
Wenn man davon ausgeht, dass die Täter alle tot sind, dann
fängt man an, aufzuarbeiten in den Systemen. Wenn sich nicht mehr verharmlosen und leugnen lässt.
Besser spät als nie?
Klingt zynisch, wenn man an die Opfer denkt, die man dann ja auch nicht entschädigen wollte.
Keine Ruhmesblatt. Und da sollte man auch nicht loben. Es ist erbärmlich.