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Thomas Bohn
Dienstag, 10. Februar 2015 | Koblenz
Sehr geehrte Damen und Herren,
in dem Eintrag zu Jakob NEWINGER lese ich von seinen 1969 niedergeschriebenen Lebenserinnerungen! Kann mir jemand sagen, wo die sich heute befinden?
Vielen Dank im Voraus
Fritz Noll
Mittwoch, 28. Januar 2015 | 56204 Hillscheid
Meine
verstorbene Mutter wurde mit 18 Jahren als Kinderschwester bei den Familien Emil Behr und Adler (Ölwerke Adler in Lahnstein), Wohnsitz in Koblenz und in Lahnstein, eingestellt. Sie wurde dort sehr gut behandelt und erzälte oft davon. Sie betreute das Kind Inge Adler vom ersten Tag der Geburt bis zu dessen 5. Geburtshjahr. Sie schied durch ihre Heirat mit meinem Vater aus.
Fragen:
1) Gibt es genauere Infromationen über das Schicksal beider Familien?
2) Gibt es Stolpersteine für beide Familien?
Wohnort in Koblenz: "Hochhaus", Nähe Bahnhof.
Adresse in Lahnstein ist mir nicht bekannt.
Emil Behr war Anteilseigner der R***steinwerke in Altwied, fing ganz klein als Schrottsammler mit der Schubkarre durch die Straßen gehend an. Seine Frau war eine geboren Marx aus Trier.
Ali Lenz
Samstag, 24. Januar 2015 | 56761 Düngenheim
Verlegung von Stolpersteinen in Düngenheim
Liebe Leser der Homepage,
am Montag, dem 2. Februar 2015 findet um 10 Uhr die Verlegung von Stolpersteinen für Edith und Berta David in Düngenheim in der Urmersbacher Str. 6 statt
Rupertus Woehl
Sonntag, 25. Mai 2014
Hugo Salzmann in Odenbach am Glan
Hugo Salzmann hat Anfang der 50er Jahre als Gewerkschafter in Odenbach am Glan zum 1. Mai gesprochen. Einige ältere Odenbacher Bürger erinnern sich noch sehr lebendig daran. Umso schöner war es, dass Julianna Salzmann, die Tochter von Hugo Salzmann und der Historiker Joachim Hennig im Rahmen eines „Erzählcafes“ in der ehemaligen Synagoge zu Odenbach die Lebensgeschichte des Gewerkschafters, des politisch engagierten Stadtrats von Bad Kreuznach, der für die Nationalsozialisten unbequem war und daher eingesperrt wurde für die Bürgerinnen und Bürger aus Odenbach haben lebendig werden zu lassen. Vielen Dank an Julianna Salzmann für den Blick ins väterliche Fotoalbum und den Blick auf die zahlreichen künstlerischen Exponate aus der Hand ihres Vaters. Vielen Dank an Joachim Hennig, der mit Erzählungen von Hugo Salzmann dessen Leben anschaulich dargestellt hat. Vielen Dank aber auch an das Vorstandsteam des „Fördervereins ehemalige Synagoge Odenbach e.V.“, die mit Kaffee und Kuchen eine angenehme Erzählatmosphäre geschaffen haben.
Jürgen Brand
Dienstag, 28. Januar 2014 | Brühl
damals in der DDR
Hallo lieber Leser,
in einem Gästebuch habe ich ihre Adresse gefunden.
Mein Name ist Jürgen Brand, ich stamme aus Magdeburg, wohne aber seit 30 Jahren in Brühl bei Köln. Ich bin Stasi-Opfer und Buchautor.
Ich habe das zweiteilige Buch „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“ geschrieben und veröffentlicht.
Die Geschichte handelt davon, dass ich 1975 als 23 Jähriger die Ausreise aus der DDR beantragte.
Stasi-Spitzel wurden auf mich angesetzt ohne das ich dieses bemerkte. Von Beamten der Behörden und der Polizei wurde ich mit Haft bedroht, obwohl ich doch nur Frei in einem anderen Land leben wollte.
Später wurde ich mehrfach ins Zuchthaus gesteckt, wo ich Jahrelang die schlimmsten Haftbedingungen und monatelange Einzelhaft über mich ergehen lassen musste.
Die Verhöre durch die Stasi,der Überlebenskampf hinter Gittern gaben mir den Rest. Ob ich oder wie ich es schaffte halbwegs Heil aus der DDR rauszukommen, dass erzählt das Buch.
Wie Sie in der Homepage lesen können, haben mehrere Zeitungen über die Buchveröffentlichung berichtet.
Durch das Schreiben konnte ich die Vergangenheit besser verarbeiten und hoffentlich ein klein wenig die Leser vor dem Sozialismus warnen.
Schauen sie doch mal hier auf meine Homepage. http://rurufi.ibk.me
Freundliche Grüße
Jürgen Brand